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Deine Leber wiegt ca. 1,5 kg und ist damit die größte Drüse unseres Körpers

Aus etwa 350 Milliarden Zellen setzt sich ein einzelnes Leber-Läppchenzusammen, und davon haben wir reichlich – ca. 1 Million. Jede dieser Zellen ist mikroskopisch klein und mit einem Zellkern versehen. Die Zellen sind 4 bis 6 eckig und gerillt. Die Rillen bilden feine Kanäle. Durch diese Kanäle sind die einzelnen Zellen miteinander verbunden. Die Rillen/Kanäle, die in der Mitte liegen, haben die Aufgabe, Gallenflüssigkeit abzutransportieren. Die Kanäle, die außen an den Kanten liegen, stellen feinste Blutgefäße dar.

Deine Leber ist zu vergleichen mit einem Labor und sie erfüllt unterschiedlichste Aufgaben. Sie versucht, alle Fehler, die wir machen, sei es aus Unwissenheit oder Gleichgültigkeit, wieder auszugleichen.Fehler, die wir durch Essen, Trinken, der übermäßigen Aufnahme von Medikamenten aber auch von Giften machen.

Zunächst möchte ich den Begriff Gift definieren:

Das ist nicht ganz so einfach zu erklären, denn der Chemiker – hier sei  besonders die Ansicht des Lebensmittelchemikers erwähnt – ist anderer Meinung über Gift als der Biologe, die Kosmetikhersteller haben eine andere Sicht von Gift, der Naturforscher wiederum schaut Gift wieder aus einer anderen Ecke an.

Einigen wir uns einfach auf folgendes:

Es handelt sich um Stoffe, die den gewohnten Ablauf in unserem Körper erheblich stören und entweder vorübergehende oder bleibende Schäden anrichten.

All die Dinge, die den Zellen schaden, was den Zellstoffwechsel stört und die Körperfunktionen nachteilig beeinflussen, lassen sich als Gifte bezeichnen. Wenn wir etwas essen oder trinken, sind diese Sachen heute oft mit vielerlei Chemikalien beladen. Dazu kommen häufig unbedacht und unnötige geschluckte Medikamente wie ein Pillchen, Pülverchen oder Säftchen gegen Kopfweh, gegen Verstopfung, Sodbrennen, Bauchweh, Zahnweh, Krämpfe, etwas bei hohem Blutdruck, Nervosität, Schlafstörungen und all solche Dinge, die den Menschen plagen.

Hinzu kommen Spritzmittel in Obst, Gemüse und Salat. So gelangen dann auch mitunter eine große Menge an Kupfer, Blei, Arsen usw. in das Blut. In Spritzmitteln sind zum Teil gefährliche nnMetallsalze enthalten. Sie können noch nach Jahrzehnten im Körper nachgewiesen werden und sind kaum mehr aus dem Körper herauszubekommen (Stichwort Demenz und Alzheimer).

Darum: Trinkt nichts aus der Dose und vermeidet „Dosenfutter“

Die Eiweißmast durch Eier-, Käse-, Fleisch-, Wurst- und Milchprodukte setzen der Leber auch ganz schön zu. Zu Zeiten unserer Großeltern sah es mit der Milch noch etwas anders aus. Wer denn Milch vertragen konnte, dem wurde als leberstärkendes und leberschonendes Lebensmittel Quark empfohlen. Milch wurde früher noch sauer und konnte die Leber tatsächlich entlasten.

Bei den heutigen Milchverarbeitenden Methoden wird die Milch nicht mehr „dick“, sondern sie fault. Wer einmal an einer Flasche oder Tüte mit verdorbener Milch gerochen hat, der versteht, was ich damit ausdrücken will.

Konservierungsmittel gelangen in den Körper, Salpeter bei gepökeltem Fleisch und Wurstwaren, Farbstoffe, synthetische Geschmacksverstärker und heute vermehrt auch noch Bisphenol a  http://www.dw.de/wie-sch%C3%A4dlich-ist-die-chemikalie-bisphenol-a/a-16589611

Und nicht zu vergessen: Der Alkohol.

 

Das sind alles Dinge, die der armen Leber zu schaffen machen. Es grenzt schon an ein Wunder, dass die Leber das solange mitmacht, bevor sie zunächst anschwillt und dann verhärtet und schrumpft. Zum Glück betrifft letzteres jedoch nur einen Teil der Menschen.

Wir sind uns gar nicht bewusst darüber, was unsere Leber leistet und wie die Gesundheit der Leber mit unserer Gesundheit sowie dem Wohlbefinden verknüpft sind.

Es wird gesagt, dass ein Krebsgeschehen nur in einem übersäuerten Organismus entstehen kann. Hier möchte ich zusätzlich die Leber mit ins Spiel bringen. Ist die Leber gesund, stellt das einen Garanten dafür dar, dass der Körper sich gegen solch schlimme Erkrankungen wie Krebs erfolgreich zur Wehr setzen kann. Eine Leber, die schlecht arbeitet ist, immer zu einem Teil an einem Krebsgeschehen beteiligt.

Also überlade deine Leber nicht ständig mit Dingen, die ihr zusetzen und wende Dich ihr einmal aufmerksam zu. Auch Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und weitere „Zivilisationskrankheiten“ sind mit einer mangelhaften Lebertätigkeit eng verknüpft.

Na, und was ist das jetzt für ein Wunderding, die Leber?

Die Leber nimmt durch ihre blutreinigende Arbeit eine Schlüsselposition im Körper ein. Kein anderes Organ kann das leisten, was die Leber vollbringt. Noch nicht einmal Niere, auch ein äußerst wichtiges Organ, wenn es um die Blutreinigung geht, leistet so viel wie die Leber.

Die Nieren – tolle Filteranlagen – mit der Aufgabe, harnpflichtige Stoffe wie Urate und vielerlei Salze auszuscheiden. Damit haben sie ihre Arbeit voll und ganz erfüllt. Sie können sich jedoch nicht mit der Leber messen.

Mit all den für uns schädlichen Stoffen, die wir zuführen - und es werden Jahr für Jahr mehr – muss die Leber sich befassen. Entgiften, Neutralisieren, Rückstände ausfiltern, die in Spritzmitteln, Konservierungsstoffen und all den Stoffen, die uns heute mit dem „modernen Lebensstil“ zugemutet werden, muss letztendlich die Leber fertig werden.

Als wäre das nicht schon längst genug.

Wenn die Verdauung nicht in Ordnung ist, muss sich auch hier die Leber darum kümmern und versuchen, das wieder auszugleichen. Wenn die Leber auch nur wenige Stunden streikt und nicht mehr entgiftet, bedeutet das ein großes Problem für uns.

Das Blut, welches über die Pfortader in die Leber gelangt, wäre ungereinigt, was eine Vergiftung im Körper bedeuten würde und zum sicheren Tod führt.  http://www.wissen.de/lexikon/pfortader

Die Gesundheit der Leber hat Einfluss auf unsere Gesundheit und darauf, wie lange wir leben.

Wir haben uns jetzt die Gifte angeschaut, die über den Mund in unseren Körper gelangen. Auch eine saubere Luft spielt im Zusammenhang mit der Lebergesundheit – aber auch der Gesundheit im Allgemeinen – eine große Rolle.

Durch große Fabrikationsstätten, Autoabgase, Feinstäube, aber auch Möbel, Tapeten, Teppiche, die ausgasen, Lösungsmittel in Reinigungsartikeln und Waschmittel, durch allerlei Duftsprays, Duftbäumchen, die sich die Leute in die Bude oder ins Auto hängen, atmen wir Stoffe ein, die uns nicht guttun. Wie sehr uns diese Dinge belasten, hängt natürlich auch mit der individuellen Reaktion auf diese Stoffe zusammen.

Lebergesundheit hat auch etwas mit der Wahl des richtigen Kochgeschirrs zu tun. Die allseits beliebten Antihaft-beschichteten Pfannen sind zwar sehr praktisch, haben es jedoch in sich, weil sich bei jedem Bratvorgang ein wenig von der nBeschichtung löst und diese Chemikalien so in unseren Organismus gelangen. Wer noch solche Pfannen benutzt, der sollte dringend darauf achten, dass die Beschichtung nicht angekratzt ist.

Wenn das der Fall ist: Sofort entsorgen! Nicht sagen: Das geht noch, ist doch nicht so schlimm.

Nun, die Meinungen darüber sind konträr.

Am günstigsten wäre es, wenn wir unser Essen in Tongefäßen zubereiten würden oder in Edelstahl-Töpfen oder Pfannen und Guss-Email (hier bitte abgeplatzte Töpfe wegwerfen). Wenn Ihr Kupfertöpfe oder Pannen im Haus habt, verwendet sie nur als Deko, nicht darin kochen oder braten.

Die Leber wird durch die Verwendung von Kupfergeschirr geschädigt. Durch die Metalloxide und Metallsalze kann man sich schnell eine Gelbsucht zuziehen. Natürlich ist Kupfer ein wichtiger Bestandteil in unserem Körper, doch er kommt nur in winzigsten Mengen vor, größere Mengen wirken giftig.

Das gleiche gilt auch für Aluminium, was als Kochgeschirr verwendet wird oder in Aluschalen verpackte Lebensmittel. Aluminium ist eine für den menschlichen Organismus giftige Substanz, wenn eine bestimmte Menge überschritten wird, und das ist schnell passiert.

Wie sehr die Leber unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflusst, kann man sich vorstellen. Eine beleidigte Leber kann sich auf unterschiedliche Art bemerkbar machen. Probleme mit dem Magen/Magenstörungen können durchaus mit einer mangelhaften Lebertätigkeit zusammenhängen. Der Magen ist dann nicht der eigentliche Grund und der Störung, sondern die Leber.

Auch das Sodbrennen, unter dem viele Leute leiden, kann durchaus mit der Leber zusammenhängen.  Eine Leberstörung kann nämlich zu einer Störung der Sekretion (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Sekretion) im Magen führen. Die verstärkte Absonderung der Magenschleimhaut kann zum Brennen führen. Natürlich gibt es noch weitere Gründe für Sodbrennen.

Wichtig ist es, wenn man seine Magenstörung in den Griff bekommen will, auf eine basen-bildende Ernährung zu achten und gründlich zu kauen, damit die Nahrung ausreichend eingespeichelt wird. Das ist wichtig für den gesamten Verdauungsprozess, denn die Verdauung beginnt ja bereits im Mund.

Verstopfung?

Die Ursache einer Verstopfung liegt nicht unbedingt nur im Bereich des Darms. Eine mangelnde Leber- und Gallentätigkeit ist daran wesentlich beteiligt. Ist eine Verstopfung tatsächlich auf die Trägheit der Leber zurückzuführen, wird sie sich auflösen, wenn die Leber wieder fit ist.

Es gibt Menschen, die trinken ausreichend, bewegen sich genug und essen auch ballaststoffreich, belasten die Leber weder mit zu viel Alkohol noch mit Medikamenten und trotzdem leiden sie unter Verstopfung. In diesen Fällen ist es lohnend, einen Blick auf die Leber zu werfen. 

Viele nehmen bereits seit Jahren Abführmittel, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen und trotzdem will es einfach nicht klappen mit dem Stuhlgang. In der Schweizer Naturheilkunde werden hierzu warme Wasseranwendungen in Form von Kräutersitzbädern und heiße Duschen empfohlen. 

Ein besonderes „Leberheilmittel“ gegen Verstopfung ist die Walnuss. Sie kann die Lebertätigkeit in Gang bringen und wirkt auch sehr gut auf den Darm. Allerdings muss sehr gut eingespeichelt werden. Also langsam gut kauen, bevor die Nüsse herunter geschluckt werden.

Es lohnt sich es einmal es auszuprobieren.

Was hat die Leber mit Rheuma und Arthritis zu tun?

Es wird behauptet, dass eine gut funktionierende Leber einen Schutz vor Rheuma und Arthritis bietet.  Wenn die Leber ihrer Aufgabe – nämlich entgiften – gut nachkommt, können sich keine oder kaum Stoffwechselabfallprodukte im Körper ansammeln. Keine Ansammlung von Stoffwechselabfallprodukten bedeutet weniger Entzündungen im Körper, weniger Entzündungen im Körper bedeutet einen gewissen Schutz vor Rheuma und Arthritis.

Gutes Sehen und die Leber

Wie soll das wieder zusammenhängen? Ist die Leber geschwächt und faul, ist in aller Regel auch die Zirkulation des Blutes im Körper beeinträchtigt. So werden Organe weniger gut durchblutet und damit auch die Augen nur unzureichend versorgt. 

Die Zufuhr an Nährstoffen, die für die Augen wichtig sind, sowie der Abtransport von Stoffwechselschlacken ist unzureichend. Wenn das nur selten passiert, ist das nicht tragisch. Ist ndieser Zustand allerdings von Dauer, lässt sich leicht nachvollziehen, dass die Funktion der Augen immer schwächer wird. Die Augen werden trüb und es kommt zu „Wölkchensehen“. Das Augenlicht wird schwächer. 

Kreislaufbeschwerden haben immer eine Auswirkung auf die Augen.

Eine Blutreinigungskur zum Beispiel auch mit Löwenzahn wirkt sich wie ein Scheibenwischer aus.

Pickel und juckende Haut

Viele Hauterkrankungen sind in direktem Zusammenhang mit Leberstörungen zu sehen. Hier ist das Augenmerk nicht nur auf die Leber zu richten, sondern auch auf deren Schwesterorgan, die Niere.

Juckende Haut ohne erkennbare Stellen auf der Haut: Schon mal erlebt?

Jucken und Hautausschläge haben nicht immer nur eine äußere Ursache, sondern oft steckt eine innerliche Angelegenheit dahinter. 

Es kann im gesamten Stoffwechselgeschehen etwas nicht stimmen. Wenn die Leberfunktion sowie die Nierentätigkeit angekurbelt wird, werden harnpflichtige Stoffe wieder besser ausgeschieden und somit eine deutliche Verbesserung der Haut einschließlich juckender Haut in Gang gebracht.

Mein Kopf, der platzt bald

Wenn Ihr nicht selbst betroffen seid – wunderbar.

Wie kann es sein, dass Migräne mit der Leber zusammenhängen soll?  Die Vorzeichen eines solchen Anfalls sind oft Zwicken und Schmerzen – meist im nrechten Auge. Das ist ein nervlich gesteuerter Schmerz. Viele kennen dann im weiteren Verlauf auch die Übelkeit und das Erbrechen von Galle. Nach dem Übergeben verbessert sich der Schmerz etwas. Auch die Kälte und die Untertemperatur sind Begleiter der Migräne.

Das Galle-Erbrechen steht in unmittelbaren Zusammenhang mit der Leber. 

Die Leber ist demnach stark an der Migräne beteiligt und wird als einer der auslösenden Faktoren betrachtet. Gleichzeitig lässt sich sagen, dass auch eine Belastung durch Ärger, Wut, Trauer oder auch eine zu fette und schlechte Nahrung, Überanstrengung und – falls Ihr im Raum München nwohnt – auch noch der Fön (eine starke bio-klimatische Beeinflussung) zugrunde liegt. 

Oftmals wird im Zusammenhang mit der Migräne die Vererbung (liegt in der Familie) erwähnt.

Ändere Deine Lebensweise und achte auf Deine Ernährung, wenn Du betroffen bist. Schone die Leber und beobachte, ob die Migräneanfälle milder werden, oder gar verschwinden.

Was also tun, um die Leber anzukurbeln?

Frittierte Sachen am besten meiden. Beim Kochen auf tierische Fette wie Schmalz und Schweinefett sowie Butter verzichten. Unraffinierte Öle verwenden.Am besten gibt man das Öl bei Gemüse erst ganz zum Schluss dazu, wie man das auch bei Kräutern in Speisen macht. Nur noch ziehen lassen und nicht mehr kochen.

Auch so leckere Sachen wie fett-gebackene Kringel und Pfannkuchen meiden.

Und jetzt zum Thema Eiweiß

Wenn die Leber nicht so recht funktioniert, zieht die Bauchspeicheldrüse nach. Gekochtes und erhitztes tierisches Eiweiß (damit ist nicht nur Ei gemeint, sondern auch Fleisch- und Wurstwaren, Fisch, Milch, Käse) bildet bei mangelhafter Lebertätigkeit als Zerfallsprodukt Giftstoffe, die ihrerseits zu Problemen in den Organen wie der Leber, der Niere, der Bauchspeicheldrüse führen können. Auf jeden Fall verzichtet man besser auf die oben erwähnten Sachen, bis die Leber sich erholt hat.

Es ist richtig, dass der Körper auf Dauer nicht auf den Aufbaustoff Eiweiß verzichten kann. Deshalb soll man nur über einen gewissen Zeitraum auf Eiweiße verzichten. Pflanzliche Eiweiße wie sie zum Beispiel in Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Sesam, Sonnenblumenkernen usw. zu finden sind, sollten in jedem Falle verzehrt werden. 

Das allerbeste Eiweiß ist das Soja, welches genau wie die Nüsse und Samen ein außerordentlich guter Fett- und Eiweißlieferant ist.

Natürlich sind auch Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen usw.) höchst wertvolle Eiweißlieferanten. Bei einer Leberkur jedoch sollten sie nicht gegessen werden, weil sie schwerer verdaulich sind.

Eine weitere Sache, die ich nicht unerwähnt lassen möchte: Wenn jemand eine Leberkur (*) durchführt, sollte er seinen Organismus auch nicht mit zuviel Essen belasten bzw. ihn schonen.

Vorbeugung

Alle Wildkräuter – von Gartenbesitzern auch als Unkraut bezeichnet – sind für eine Blutreinigungskur sehr gut geeignet.  Allen voran der Löwenzahn. Bärlauch, junge Brennnesseln, Schafgarbe, Brunnenkresse, Kapuzinerkresse findet man beinahe das ganze Jahr hindurch.

Nicht nur, wer eine Blutreinigungskur durchführen möchte, sollte sich mit Wildkräutern befassen und sie vor allen Dingen auch essen, von mir auch als Saft trinken.

Alle Kräuter wirken einzeln, doch die Kombination aus ihnen erhöht die Wirkung.

Ein wesentlich größeren Effekt lässt sich erzielen, wenn im Vorfeld einer Blutreinigungskur für eine gute Darmtätigkeit gesorgt wird.

Leinsamen (bitte gemahlen) und Flohsamen-Schalen sind Schleimbildner und bieten so eine wirksame Hilfe, den Darm auf Trab zu bringen.

Getrocknete und eingeweichte Feigen sowie Pflaumen fördern die Darmtätigkeit.

Zur Blutreinigung und Entschlackung gibt ein indisches Teerezept, was sich lohnt, es einmal zu testen. Im alten Indien wurde angeraten, seine Körpersäfte von Zeit zu Zeit zu reinigen. Eine Blutreinigung regt die Körperfunktionen an.

Frische grüne Blätter von Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Spitzwegerich sowie Huflattich-Blüten werden zu gleichen Teilen mit kochendem Wasser überbrüht. Zugedeckt 8-10 Minuten ziehen lassen.

Morgens und abends jeweils ein Glas davon in kleinen Schlucken getrunken reinigt das Blut.

 


(*)

Ich habe gestern meine 2. Leber- und Gallenblasenreinigung nach Andreas Moritz gemacht und lasse es mit dem Essen langsam wieder angehen. Erst Fruchtsaft, dann etwas Obst und die nächsten Tage ganz leichte Kost. Diesmal waren neben Hunderten von kleinen auch Gallensteine in der Größe eines halben 1 Cent Stückes dabei.

 

 Ein sensationeller Erfolg

 ausgeschiednene Gallensteine 2. Reinigung

 

 

Gern begleite ich Dich auf dem Weg zu Deinem persönlichen Ziel

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